Rund um den G8-Gipfel in Schottland und um die von Bob Geldof organisierten Live Aid Konzerte zugunsten Afrikas erschienen anfangs Juli in einigen Medien Kommentare, welche die Entwicklungshilfe in Frage stellten. Trotz jahrelanger Anstrengungen und riesigen Beträgen an Hilfsgeldern stehe beispielsweise Afrika heute schlechter da als vor 30 Jahren, war etwa zu lesen. Vom Schuldenerlass würden nur korrupte Regierungen profitieren, hiess es weiter.