Am Samstag, 7. Oktober 2006 startet das Nationale Komitee „Ja zum Familienzulagengesetz“ die JA-Kampagne für die Abstimmung vom kommenden 26. November. Im Komitee vereinigen sich über 60 familienpolitische Organisationen, Parteien, Gewerkschaften und Angestelltenverbände, weit über 100 eidgenössiche Parlamentarier/innen und zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik und Kultur. Mit einem Fest für die Kinder zeigen alle Beteiligten ihre Entschlossenheit, die mit dem Familienzulagengesetz erreichten Verbesserungen für die Eltern und Kinder in der Schweiz auch in der Volksabstimmung zum Erfolg zu führen.*
Das Familienzulagengesetz bringt mehr Ordnung in den heutigen kantonalen Wirrwarr der Kinderzulagen. Im Nationalen Komitee „Ja zum Familienzulagengesetz“ haben sich eine Vielzahl von Organisationen und Persönlichkeiten zusammengeschlossen, weil für sie die Unterstützung und Anerkennung der Familien wichtige Anliegen sind.
Mit Karussell, Hüpfburg, Streetball und einem Ballonkünstler wird dafür gesorgt, dass Eltern und Kinder das Fest geniessen können. Höhepunkte sind die Auftritte von Marius und Ratz Fatz, Zaubereien mit Charismo, die Stuntcomedy mit Antonio Superbuffo Caradonna und Kinderlieder mit Bruno Hächler, Sandra Merk und Remo Signer (alle im Komitee dabei).
Daneben werden einige Personen aus dem Nationalen Komitee zu den Eltern und Kindern sprechen. Für Christophe Darbellay (CVP-Präsident, Nationalrat, VS) sind Kinderzulagen eine Investition in die Zukunft, weil die Ausbildung der heutigen Kinder und Jugendlichen für die Zukunft unseres Landes entscheidend ist. Jacqueline Fehr (Nationalrätin SP/ZH) spricht von einem „Dankeschön der gesamten Gesellschaft für den Einsatz der Familien“. Christine Egerszegi (Nationalrätin FDP/AG) zeigt auf, dass da neue Gesetz viele „Verbesserungen, Vereinfachungen und weniger Bürokratie“ bringt. Hugo Fasel (Nationalrat CSP/FR, Präsident Travail.Suisse) betont, dass „Kinderzulagen eine gute Unterstützung der Familien sind“ und Franziska Teuscher (Nationalrätin, Grüne/BE) macht klar, dass „Kinder kein Armutsrisiko sein dürfen.“ Für Liliane Maury Pasquier (Nationalrätin SP/GE) geht es darum, dass ein Traum Realität wird und Walter Donzé (Nationalrat EVP/BE) spricht von gut angelegtem Geld, „weil von den Leistungen der Familien alle profitieren“.